Folge 14: Digitalisierung in der Pflege -

Shownotes

Wie digital sind Pflege- und Altenheime heute schon? Telematik-Infrastruktur in der Pflege, was bedeutet das für mich? Gibt es gesetzliche Vorgaben? Wer kümmert sich um die Technik?

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00:00:00: Music.

00:00:16: Hallo und herzlich willkommen zu unserem UGG findet Podcast die bunte ID Welt.

00:00:21: Mein Name ist Bettina Jansen und ich habe heute wieder einen ganz spannenden Gast bei mir nämlich dann Lingenberg und wir sprechen heute über das Thema Digitalisierung in der Pflegebranche.

00:00:35: Ja dann hat mir so den den titel mitgegeben Fluch oder Segen oder vielleicht Fluch und Segen keine Ahnung.

00:00:43: Hallo Adam vielleicht stellst du dich einfach mal vor was ist deine Aufgabe bei der AKQUINET ja Hallo liebe Bettina,

00:00:50: jetzt war erst herzlichen Dank für die Einladung und

00:00:54: mit der Idee an der Überschrift Fluch und Segen wollte ich jetzt nicht mein Arbeitsbereich umschreiben sondern tatsächlich diese großen Herausforderungen die nicht erst seit heute bei der Fliege bestehen ich bin.

00:01:08: Oh jetzt schon einige Jahre bei der AKQUINET komme mich so im Rahmen und in der Umgebung von verschiedenen Projektmanagement Themen in verschiedenen Branchen,

00:01:19: und explizit wir die wir schon viele Jahre im Gesundheitswesen unterwegs sind bei der AKQUINET.

00:01:26: Sehen eben bei der Zielgruppe Pflege hier das da einiges zu tun ist man viel Unterstützung und helfen kann und ich habe die große Freude jetzt schon seit über einem Jahr mich in diesem Umfeld zu trommeln und hoffe dass die nächsten Jahre auch noch machen zu können.

00:01:43: Das klingt interessant.

00:01:45: Also wenn ich selber mich so im im Bereich Pflegebranche um sehr also was bekomme ich da mit Altenheime Pflegeheime ganz viele Menschen,

00:01:57: die dort gepflegt werden ganz viele Pfleger die

00:02:00: so wie man das sieht überfordert sind unheimlich viel zu tun haben und worauf wir ja antworten geben wollen heute ist wie kann ich eigentlich die Arbeit für solche Menschen einfacher machen die kann ich Sie unterstützen mit Digitalisierung,

00:02:15: und das ist glaube ich auch eines der großen Themen mit denen du dich auseinandersetzt bestimmt und nicht nur mit diesem Themen sondern auch mit diesen Herausforderungen Pflege ist ein typisches Beispiel dafür und zwar nicht nur in Deutschland.

00:02:30: Mit dem sich Menschen erst dann beschäftigen wenn Sie das erste Mal damit in Berührung kommen.

00:02:35: Es ist ein so wichtiger Bereich nicht nur in unserer Gesellschaft.

00:02:40: Wir haben immerhin rund viereinhalb Millionen Menschen in Deutschland die auf Pflege angewiesen sind das ist eine verdammt große Zahl und wir haben im Verhältnis dazu über eine Million Menschen die sich diese Aufgabe widmen.

00:02:55: Auf den ersten Blick mag man dann zu denken Mensch diese Zahlen im Verhältnis.

00:03:00: Die sprechen doch eigentlich eine positive Sprache nehme ich dass das ein Beruf ist mit entsprechende Anerkennung mit guter Bezahlung und auch das Verhältnis.

00:03:07: Sieht auf den ersten Blick nicht nach so viel Stress aus die Wahrheit ist eine völlig andere.

00:03:12: Fast 70% der Menschen die in der Pflege arbeiten arbeiten in Teilzeit überwiegend Frauen übrigens damit auch Familie und Beruf.

00:03:21: Und viele andere Dinge unter einen Hut zu bringen sind und die Belastung,

00:03:24: der Menschen die in der Pflege arbeiten die ist Siemens insbesondere weil auch viele organisatorische Herausforderung noch gegeben sind wir haben ja die ambulante sowie die stationäre Pflege,

00:03:37: also über 20000 Einheiten in Deutschland.

00:03:41: Die dieser Verantwortung auch nachkommen unsere Vision und die Idee nicht nur von uns sondern auch aus verschiedenen anderen Richtung ist es zu schauen.

00:03:51: Wie kann Digitalisierung hier helfen und jemand der heute neu in den Pflegeberuf einsteigt wir haben über 40 000 Menschen die aktuell gerade dieses Berufsbild lernen

00:04:01: Tunis nicht aus dem Antrieb dann viele Stunden und Tage am Computer zu sitzen sondern tatsächlich mit Menschen zu arbeiten heißt für uns können wir Digitalisierung so zur Verfügung stellen,

00:04:13: das ist eine Hilfe und auch eine Entlastung abbildet.

00:04:18: Diese Überzeugungsarbeit leisten wir jeden Tag bei der AKQUINET ich glaube es sind ja vielleicht auch am Menschen dabei nie die nicht so unbedingt,

00:04:27: IT affin sind und die eigentlichen wie du ja schön sagtest sich um den Menschen kümmern wollen und dann ich noch irgendwie um Software.

00:04:37: Ja oder Hardware oder solche Dinge neue Programme die dazu eigentlich gar keine Zeit haben und insbesondere wenn sie noch in Teilzeit beschäftigt sind,

00:04:47: ja die Arbeiten und wollen dann auch nach Hause gehen und nicht noch zusätzlich mit solchen Themen.

00:04:53: Sich beschäftigen wie sieht denn so der Arbeitsalltag aus genau wie du es sagst ist es und wenn man das oben drauf packt und sagt jetzt sollst du hier noch.

00:05:03: Stundenlang gefühlt am Rechner sitzen und z.b. Verwaltungstätigkeiten Dokumentation Tätigkeiten und vieles andere durchführen dann ist das eher eine Belastung und keine Freude,

00:05:13: das ein Teil dessen immer notwendig ist und zwar in ganz vielen Berufsfeldern nicht nur der Pflege versteht sich von selbst.

00:05:19: Aber das bestimmte Dinge durch Digitalisierung vereinfacht werden können ich nenne mal drei Beispiele.

00:05:25: Wenn wir eine Wohngruppe haben in einem Pflegeheim und ein Bewohner dieser Wohngruppe oder eine BewohnerInnen kommt zurück nach einem Krankenhausaufenthalt.

00:05:35: Da muss eine komplette Wiederaufnahme.

00:05:38: Dieser Bewohnerin oder dieses Bewohner stattfinden das heißt wann muss ich erst mal anschauen hat sich was am medikationsplan geändert gibt es Besonderheiten in der Lagerung gibt es Besonderheiten z.b. zumindest temporär.

00:05:51: Bastian Ernährungsplan angeht Oma so ganz praktische Beispiele zu nennen ist es immer noch.

00:05:57: Oldschool erforderlich in einen Hängeregister Ordner reinzuschauen sich Unterlagen anzuschauen den Arztbrief anzuschauen diese Informationen daraus zu lesen sie irgendwo zu dokumentieren damit alle Kolleginnen und Kollegen.

00:06:10: Die dort in der Betreuung arbeiten informiert sind übergabegespräche entsprechend zu strukturieren und so weiter,

00:06:17: wir glauben wenn diese Dinge digital gelöst werden könnten vereinfacht ist die Arbeit für alle Beteiligten und das ist schon mal ein konkretes Projekt und das sind konkrete Umsetzung die wir hier anbieten.

00:06:29: Und die auch angenommen werden also ich meine am Anfang ist es ja tatsächlich so,

00:06:34: wenn ich dann mit Digitalisierung komme ich muss mich erst mal damit beschäftigen es ist was neues ich habe vielleicht noch gar kein PC ich muss das alles einrichten und ich muss dann erstmal in diesem Prozess kommen,

00:06:45: also ich habe anfangs Aufwand der sich ja dann irgendwann.

00:06:48: Mal amortisieren muss für mich da wo ich dann sage ok jetzt kann ich das alles jetzt bin ich fit und jetzt geht das relativ flott.

00:06:55: Ich kann die Informationen die ich bekommen habe ich im System kann sie ändern und dann stehen Sie bereit genauso ist es und der Unterschied ist.

00:07:04: Gestern bin ich zum Faxgerät gegangen um mir eine Information z.b. den Arztbrief anzuschauen oder.

00:07:09: Eine andere Information holen heute schaue ich in den Rechner ich glaube gerade für junge Leute ist diese Veränderung oder diese Implementierung.

00:07:17: Der digitalen Welt keine so große Herausforderung aber entscheiden muss sein ist es eine Verbesserung für meine Arbeit geht es einfacher geht schneller

00:07:27: werden bestimmte Informationen das ist die Vision sogar tatsächlich

00:07:31: von einer Datei automatisch in eine Verwaltungs oder in eine Patientin Verwaltungsoberfläche integriert

00:07:38: so dass die Handhabung dieser Information für alle schneller und zugänglicher ist und wenn das der Fall ist dann glauben wir fest daran ist Digitalisierung auch wirklich ein Fortschritt in die richtige Richtung und macht es nicht komplizierter.

00:07:51: Na gut wenn ich mir jetzt heute angucke wie ist also zumindest bei den Ärzten noch ist er so wenn ich zum Arzt gehe und bin beim Allgemeinmediziner und muss dann beispielsweise zum Orthopäden dann ist das ja auch bei mir heute noch so dann kriege ich eine Überweisung,

00:08:05: schein ausgedruckt ausgefüllt den kriege ich in die Hand,

00:08:09: und meiner meine Dokumente die kriege ich auch ausgedruckt in die Hand und die nehme ich mit der nächste muss sie dann einscannen.

00:08:16: Also na das sind ist ja genau diese Bruchstellen die wir immer noch haben und das ist ja genauso wie wenn ich jetzt hier vom Krankenhaus zu so einer Pflegeanstalt,

00:08:25: Pflegeheim gehe,

00:08:27: habe ich ja die gleiche Bruchstelle also auf das sollte dann aufgelöst werden also ist das auch ne Zukunftsvision das ist keine Zukunftsvision melio Bettina sondern insbesondere zwischen Ärzten z.b. um Krankenhäusern,

00:08:40: dieses Beispiel was du gerade genannt hast oder bei einer Überweisung

00:08:43: vom Allgemeinmediziner zum Facharzt ist tatsächlich die Technologie heute schon soweit dass das vollelektronisch passiert,

00:08:50: im Optimalfall da müssen natürlich aber auch alle Ärzte entsprechen mitziehen ist es so dass wenn du vom Allgemeinmediziner z.b. zum Orthopäden überwiesen wirst,

00:09:00: und dort deinen Termin dann hast der Orthopäde einfach in den Rechner schaut und die,

00:09:05: vermute die Diagnose z.b. oder ein bereits gemachtes MRT oder auch Röntgenbild oder auch ein Blutwert tatsächlich.

00:09:13: Im Rahmen der Patientenverwaltung dort verfügbar sind und es hat übrigens neben der Tatsache dass diese Informationen einfacher von A nach B gehen noch einen zweiten ganz großen Vorteil die anzahl der unnötigen.

00:09:27: Untersuchungen die erneut gemacht werden müssen weil die Ergebnisse der alten Untersuchung gar nicht vorliegen die entfallen natürlich ein Stück weit und das ist ein großer Vorteil ist belastet den Patienten und die Patienten weniger und auch den Kostenapparat.

00:09:41: Ich möchte jetzt noch mal zurückkommen auf dein Beispiel du hattest am Anfang gesagt ja einen ein Beispiel ist beispielsweise es sind diese Wohngruppen,

00:09:50: hat es gesagt hättest drei Beispiele die anderen zwei möchte ich natürlich auch noch ganz gerne hören also das sind ja echte Projekte von dir du jetzt erzählst na das ist ja nicht hypothetisches sondern dass es dass es schon funktioniert der Alltag.

00:10:04: Genau also der Alltag tatsächlich in der in der gefüllten neuen Welt der digitalen Welt auch in der Pflege,

00:10:12: und das ist im Grunde die große Vision dessen was ja bereits 2001 das erste Mal ausgerufen worden ist nämlich dieses evolutionäre.

00:10:23: Digitalisierung im Gesundheitswesen was dazu führen soll das weniger schlimme Dinge passieren der Auslöser dieser gesamten Bewegungen 2001 war nämlich etwas.

00:10:33: Extreme unerfreuliches nämlich das fehlende dokumentieren von verschriebenen Medikamenten die bei einem Medikament damals zu über 50 Todesfällen geführt haben,

00:10:44: bei der eine hat's nicht gewusst hat was der andere Arzt macht wo man gesagt hat wir müssen das irgendwo mal so hinterlegen,

00:10:51: das wären ein Patient irgendwo hinkommt und auch vergisst zu sagen dass er ein Medikament einnimmt in einem sogenannten medikationsplan das am besten automatisch auf der.

00:11:02: Krankenkassenkarte die wir alle kennen automatisch hinterlegt werden kann und aus diesem aus dieser sehr negativen Erfahrung aus dieser Katastrophe die 2001 passiert ist,

00:11:12: hat sich daraus dann entwickelt dass die sogenannte elektronische Gesundheitskarte mit diesem Chip den wir alle kennen in der Krankenkassenkarte die er jeder hat,

00:11:21: entsprechend solche Informationen auch hinterlegt werden können und dann hat man nichts anderes getan als diesen Faden aufzunehmen und weiter zu überlegen das ist ja Sinn machen würde wenn auf der Karte auch gleich alle Stamm.

00:11:34: Informationen also Adresse und Name und so weiter der Person hinterlegt sind damit das was wir heute alle als Selbstverständlichkeit nehmen nämlich ich gehe zum Arzt.

00:11:43: Und die Karte wird dort in ein Kartenlesegerät eingesteckt und alle relevanten Stammdaten aber eben auch die Medikation sollten und müssen heute auf dieser Karte hinterlegt sein warum ist das auch in der Pflege wichtig.

00:11:56: Weil das Einlesen so einer Karte wenn z.b. jemand nach einem Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt einen veränderten medikationsplan hat dass auf der Karte hinterlegt wird,

00:12:06: und so die Pflegeeinrichtung durch das Einlesen der Karte sofort sieht hier gibt es in der Medikation eine entsprechende Veränderung an die man dann.

00:12:15: Das Herausgeben der medikamente tagtäglich anpassen kann.

00:12:20: Das ist ja schon eine coole Sache und wenn ich da wirklich den Überblick habe oder wie ich verstanden habe ist das ja noch nicht.

00:12:28: In in allem Pflegeheimen.

00:12:30: Der Fall na wir stehen da relativ am Anfang also wie wie offen sind denn die Einrichtungen gegenüber solchen Änderungen.

00:12:39: Wir stehen ganz am Anfang die Arbeit die wir hier gerade machen ich und wir in unserem Team ist tatsächlich Aufklärung wir informieren über diese Veränderung

00:12:49: ich glaube dass wir alle wissen wir sind jetzt im Frühling 22 und ich glaube dass wir alle mitbekommen haben.

00:12:56: Welche enormen Belastung und Herausforderung pflegegrade in den letzten zwei Jahren ausgesetzt war und nach dem was ich jeden Tag höre auch immer noch sind.

00:13:05: Wie schrecklich die vielen Todesfälle aus der ersten und auch zweiten Corona Welle innerhalb der Pflegeeinrichtung wie stark die Überlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist,

00:13:15: außer das berühmte klatschen auf dem Balkon ist viel zu wenig passiert für Pflege und in solchen Zeiten dann mit solchen Veränderungen zu kommen und auch mit solchen Entwicklungen.

00:13:26: Ist natürlich schwierig wann ist der richtige Zeitpunkt auch über Systeme nachzudenken über Erleichterung im Arbeitsprozess wenn die Menschen alle bis zum Anschlag arbeiten.

00:13:36: Und ja aktuell immer noch bestimmte Themen auch bei uns präsent sind wie Impfpflicht um ein Beispiel zu sagen oder die hohe krankheitsquote auch beim Pflegepersonal auch das dürfen wir nie vergessen,

00:13:48: führt zu einem nämlich die Häuser sind überwiegend im krisenmodus,

00:13:53: und versuchen einfach das Basis tun aufrechtzuerhalten und wenn dann so jemand wie ich kommt und sagt hey ich habe hier mega digitalisierungs Ideen für euch können uns glaube ich alle vorstellen wie die Menschen reagieren nehme ich mit.

00:14:06: Hau ab machen wir später.

00:14:08: Doch dazu habe ich jetzt gerade gar keine Zeit wie kommt man denn noch zum Zuge also mit welchen Argumenten kommt man denn da weiter oder also was was lockt denn so ein Pflegeheim,

00:14:21: sich dann denn noch mit so einem Thema zu beschäftigen weil sie klug sind weil sie erkennen.

00:14:28: Dass die Notwendigkeit sich damit zu beschäftigen am Ende dazu führt dass er es die Arbeit erleichtert alles was die Arbeit erleichtert und das was auch letztendlich um sie herum passiert nämlich.

00:14:42: Dass die anderen Teilnehmer in diesem Netzwerk nehme ich die Ärzte die die ich sage jetzt mal Pflegeheimbewohner.

00:14:51: Und so weiter letztendlich auch umsorgen und die letztendlich ja auch Krankenhäuser und anderen Beteiligten wenn die anfangen mit diesem digitalen System zur arbeiten.

00:15:00: Dann muss Fliege nachziehen sonst sind sie nicht mehr aktiver Teil dieses Systems das ist das eine aber.

00:15:08: Am Ende und das muss immer die Triebfeder sein macht es immer Sinn sich dann doch mit dem zu beschäftigen die eine Erleichterung für das Personal bedeuten das ist auch ein Stück weit die Verantwortung und die Pflicht der Verantwortlichen der Pflegeinstitutionen,

00:15:22: und ich weiß dass das nicht gerne gehört wird.

00:15:25: Es ist auch eine Wettbewerbs Argument ja wenn die Arbeitsbedingungen in einer Pflegeeinrichtungen vielleicht besser einfacher sind komfortabler sind als in einer anderen ist das wiederum ein Argument.

00:15:36: Ah das bestehende Personal zu motivieren und von zweiten auch in der Akquise von Personal das kann ich mir gut vorstellen.

00:15:44: Also wie in anderen Bereichen also bei Schüsse im Gesundheitswesen da gibt es ja schon seit ein paar Jahren so deutliche Vorgaben.

00:15:53: In Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens.

00:15:56: In der Pflegebranche sind wir da glaube ich noch Stück weit von entfernt also da hattest du ja gerade schon gesagt dass er freiwillig oder ist er auch was geplant.

00:16:06: Ja es ist etwas geplant es gibt sogar einen sehr klaren Fahrplan der ist auch unterstützt durch die Gesetzgebungen,

00:16:14: aber auch unterstützt durch alle anderen Partner und beteiligte im Gesundheitswesen sehr klar wir haben eine Gesellschaft die gematik,

00:16:21: die gematik ist zu 51 % im Besitz des Gesundheitsministeriums,

00:16:27: und die gematik greift im Auftrag der Politik letztendlich das Thema Digitalisierung mit einem sehr klaren Plan voran das bedeutet z.b. und das haben wir die letzten zwei Jahre in einer Umsetzung bereits erlebt

00:16:42: das Krankenhäuser und Ärzte dazu verpflichtet werden.

00:16:46: Z.b. im Thema Kommunikation also E-Mail-Verkehr sich an die Telematikinfrastruktur anzubinden und dort bestimmte Systeme zu nutzen Hintergrund ist hier ganz klar zum einen die Datensicherheit.

00:17:00: Dass das gewährleistet ist und verwirklicht gewährleistet ist durch diese Anbindung an bestimmte technische Features

00:17:08: und das andere auch eine Vereinheitlichung das heißt in einem Universum miteinander zu kommunizieren

00:17:14: wo dann eben auch entsprechend legitimierte Arztbriefe verschickt werden können wo zukünftig z.b. auch das eherezept verschickt und

00:17:23: gehandelt werden wird und das was ist eh Rezept was muss ich mir darunter vorstellen dass ihre zip ist das elektronische Rezept was das Rezept was wir heute alle noch kennen wenn wir zu unserem Arzt gehen

00:17:35: und ein Medikament verschrieben bekommen dann auf elektronischem Wege bzw über einen Barcode bekommen.

00:17:42: Das wird zukünftig das Umgehen der pflegeinstitution und Pflegeheime mit diesen Rezepten sehr stark vereinfachen um auch ein Beispiel wiederum dieser positiven Bewegung.

00:17:53: Hier abzubilden die gematik und damit der Gesetzgeber im Hintergrund sagen als Beispiel.

00:18:01: Das hat 2024 auch die Anbindung der pflegeinstitution an die Telematikinfrastruktur.

00:18:07: Und an die entsprechenden Nutzungsmöglichkeiten verpflichtend wird.

00:18:13: So wie das heute schon als Verpflichtung für Krankenhäuser z.b. und Arztpraxen haben.

00:18:20: Wo ist ja auch funktioniert wo es tatsächlich im Alltag funktioniert und natürlich ist es auch so wenn es z.b. eine gesetzliche Verfügung.

00:18:29: Der pflegeschwerpunkt Stützpunkte gibt in den einzelnen Bundesländern,

00:18:34: das ist ab 23 Uhr dort dann nur noch über diese Telematikinfrastruktur kommuniziert werden darf wäre es natürlich schlecht für eine Pflegeeinrichtung dann nicht Bestandteil dieser.

00:18:45: Dieser Peripherie zu sein weil dann die Stützpunkte Rad umstellen an die Pflegeheime entsprechende Kommunikation gar nicht mehr aufrechterhalten können.

00:18:53: Was bedeutet das denn für mich ganz konkret als Pflegeeinrichtung was muss ich denn tun wenn ich mich an diese Telematikinfrastruktur anschließen müsste.

00:19:06: Also das ist Gott sei Dank total einfach der erste und einfachste Schritt ist einfach entweder mir eine E-Mail zu schreiben oder mich anzurufen damit wir auf genau den Bedarf dieser entsprechenden Pflegeeinrichtung gemeinsam überlegen,

00:19:19: welche Umsetzung hier am besten funktioniert technisch gesehen sind zwei Dinge Voraussetzungen.

00:19:24: Die Pflegeeinrichtung braucht einen Internetanschluss das ist Gott sei Dank in der Regel gegeben durch den gegebenen Internetanschluss braucht man dann,

00:19:32: einen Anschluss an die Telematikinfrastruktur.

00:19:36: Das ist etwas was wir über unser Rechenzentrum komplett abdecken können das heißt die Pflegeeinrichtung unterschreibt einen Vertrag muss eine Karte bestellen bei der Bundesdruckerei

00:19:48: die sie legitimiert als Pflegeeinrichtung und uns diese Karte zur Verfügung stellen sobald das geschehen ist können wir dann die Pflegeeinrichtung.

00:19:56: Bei uns in die Telematikinfrastruktur aktivieren das heißt einen Account eröffnen.

00:20:02: Und dann schauen was alles notwendig ist ob es die E-Mail-Kommunikation ist ob ich das Einlesen der Eva also der elektronischen Patientenkarte.

00:20:11: Der Pflegeheim Bewohnerinnen und Bewohner ist können wir dann im Einzelfall so entscheiden das muss auch nicht alles gleichzeitig geschehen wir empfehlen immer macht diese Dinge nacheinander um euch an diese digitale Peripherie zu gewöhnen.

00:20:26: Aber ich könnte es im Prinzip auch selber machen.

00:20:29: Wenn ich wollte oder würdest du mir davon abraten du kannst es rein rechtlich nicht du brauchst einen sogenannten zertifizierten von der gematik zertifiziert Partner.

00:20:39: Diese E-Mail-Adresse z.b. werden von entsprechenden Dienstleistern sowie wir sind da gibt es auch andere entsprechend zur Verfügung gestellt,

00:20:48: und dieses Paralleluniversum der sicheren Kommunikation und der sichere mighty Anbindung kann auch nur von durch die gematik zertifizierte IT Unternehmen gewährleistet werden.

00:21:00: Und dadurch ist quasi auch die Sicherheit der Daten gewährleistet hat das ist so das Kiki Thema mit dem wir uns hier beschäftigen.

00:21:09: Wie geht es denn weiter also wenn wenn du jetzt mal so in die Zukunft blickt so ein zwei Jahre was wird sich da getan haben wie wird so eine.

00:21:19: Voll digitalisierte Pflegeeinrichtung aussehen können also ich bekomme gerade Gänsehaut weil du voll digitalisierte sagst ich und ich glaube das jetzt gerade alle zurückzucken und sagen also dafür habe ich mich nicht für diesen Beruf entschieden.

00:21:33: Insofern ich weiß natürlich genau was du meinst es wird in der Pflege genauso sein wie in allen anderen bisherigen Bronson wo diese.

00:21:42: Telematikinfrastruktur Einzug genommen hat man ist am Anfang skeptisch man ist skeptisch aus zwei Gründen der eine Grund ist es ist natürlich schon eine Veränderung und es fühlt sich als Verpflichtung an was ist ein Stück weit auch ist.

00:21:57: Und Veränderung ist ja nicht immer jedermanns Sache und sich der.

00:22:02: Zuzuwenden und Gefühl da unnötig Zeit zu investieren und Energie ist immer eine Herausforderung wovon wir fest überzeugt sind und das haben wir wir begleiten ja dieses Thema nun,

00:22:13: auch schon bei einer ganzen Menge Krankenhäuser und Arztpraxen also wir haben über 20000

00:22:18: E-Mail Domains z.b. bei uns unserer Verwaltung und über 200 Krankenhäuser mit dieser Technologie ausgestattet,

00:22:25: und haben die ganze Menge Erfahrung von wie kriegen wir es erfolgreich bei euch im Haus umgesetzt was eine ganz entscheidende Komponente ist

00:22:32: und merken dann hinterher dass die Leute sagen,

00:22:35: ah okay es ist doch gar nicht so schlimm wie wir befürchtet haben als erste Reaktion als zweite

00:22:42: bestimmte Dinge laufen jetzt hier deutlich einfacher als vorher die Pflegeeinrichtung kann einfach das Faxgerät wegstellen die Pflegeeinrichtung kann bestimmte Informationen innerhalb des Hauses sehr viel besser verwalten und kommunizieren,

00:22:55: die Pflegeeinrichtungen kann aber auch mit den externen Partnern Krankenhäusern Ärzten Apotheken sehr viel einfacher kommunizieren als in der Vergangenheit wenn ich das erkenne das ist meinem Alltag einen Mehrwert bringt.

00:23:08: Dann weicht ein bisschen die Sorge und die Scheu vor dieser digitalen Welt hinzu,

00:23:14: ist ja eigentlich ganz normal warum haben wir das nicht schon sehr viel früher gemacht unsere Aufgabe insbesondere ist es nicht nur die entsprechenden Stecker zusammen zu stecken die das technisch gewährleisten.

00:23:26: Sondern unsere Aufgabe ist es genau die Pflegeeinrichtung in diesem Prozess zu begleiten und dann ist das Gott sei Dank immer noch eine Arbeit von Menschen mit Menschen.

00:23:35: Und die digitale Welt läuft im Hintergrund und vereinfacht die Arbeit die Arbeit an sich ist und bleibt die an den Menschen und daran soll sich um Gottes Willen auch nichts ändern,

00:23:45: das stimmt was ist ja eigentlich ist es ist eine vollständig digitalisierte Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten sprich Arzt Krankenhausapotheken das was du gerade geschildert hast,

00:23:57: also das was früher ich drücke etwas aus ich nehme es mit ich schicke es irgendwohin bedeutet hat was Zeitverzug bedeutet hat.

00:24:07: Was vielleicht auch Verlust von Daten bedeutet hat das ist heute in einem GIS in einer gesicherten Kommunikations area.

00:24:15: Möglich oder zukünftig möglich wo Prozesse deutlich schneller laufen können und sicherer,

00:24:23: und sicherer genau und die Pflegekräfte haben letztendlich viel mehr Zeit sich dann auch um den Patienten zu kümmern,

00:24:29: also weil das war jetzt gerade so die Frage was habe ich als Patient davon aber ich habe natürlich mehr Zeit genau genau das ist so das ist es vereinfacht dicker.

00:24:40: Im Moment noch sehr viel auch nicht nur Zeit sondern auch Aufmerksamkeit verlangen nehmen wir ein Beispiel.

00:24:45: Ein Patient eine Patientin fällt hin in der in der Pflegeeinrichtung oder es passiert irgendetwas also eine medizinische Komplikationen ein Krankenwagen wird gerufen.

00:24:55: Der Bewohner der Patient wird abgeholt und und wird ins Krankenhaus gebracht dass es in der Regel hektisch und muss vielleicht auch schnell gehen so und das Pflegepersonal kann dem bei dem RTW schnell die Karte mitgeben,

00:25:08: und es ist gewährleistet zusehen sofort weil es auf der Karte hinterlegt ist welche Medikation ist jetzt hier bei diesem Patienten aktuell gegeben

00:25:16: der Patient wird aufgenommen im Krankenhaus die Karte wird eingelesen und die aktuellen Befunde oder alle Auffälligkeiten und Besonderheiten bezüglich dieses Patienten sind sofort einlösbar.

00:25:26: Das nur dieses Beispiel zeigt.

00:25:29: Das und das ist nichts anderes als Digitalisierung oder eben auch in einer Krisen oder schwierigen Situationen sofort die Vorteile erkennbar sind.

00:25:38: Das heißt dass du der der Rettungsdienst hat auch irgendwie hin mobil ist die weiß dabei wo er diese Karte einlesen kann das könnte er dann in dem Fall auf dem Wagen zumindest was diese Erstinformation da sind,

00:25:51: um diesen Vorteil sofort zu nutzen die Telematikinfrastruktur hat.

00:25:55: Noch weitere ganz tolle Features im Vorlauf auch die werden bereits jetzt in 22 und dann in 23 ausgeräumt,

00:26:03: das ist nämlich ein sogenannter messenger-dienst das heißt die Möglichkeit hier z.b. auch das was wir heute vielleicht über.

00:26:12: Beispielhaft WhatsApp und andere Messenger Dienste tatsächlich in der Praxis tun und damit spreche ich explizit z.b. auch die mobilen Pflegedienst da noch nicht die stationären,

00:26:23: wird dann zukünftig hier auch eine

00:26:26: gesicherte also was den Datenschutz angeht und auch die Möglichkeit bestimmte Dokumente ran zu hängen hier zukünftig im Rahmen dieser geschützten Telematikinfrastruktur zur Verfügung stellen und da ist insbesondere in der ambulanten

00:26:40: Ziege natürlich eine e-mail the Nachfrage wir wissen heute alle,

00:26:45: wie man sich aktuell behilft weil Kommunikation da ist extrem wichtig und kann nicht immer über E-Mail

00:26:51: über das Notebook oder oder oder ablaufen tagtäglich sondern muss eben schlank und schnell funktionieren und das sind weitere Features die dann hier auch in der Kommunikation in der Pflege

00:27:04: die auch in der Datenverwaltung große Vorteile bedeuten in einer weiteren Ausbaustufe wird auch über solche Messenger-Dienste auch die Kommunikation z.b. zwischen

00:27:14: dem Pflegepersonal und den fliegenden möglich sein und das ist dann noch mal ein weiterer Vorteil heute wissen wir

00:27:21: dass man sich natürlich dabei hilft aber es sind alles eben Organisationsform die dem Datenschutz nicht entsprechen und in keiner geschützten datenlandschaft stattfinden

00:27:31: spricht dann könnte ich das die Kommunikation später auch mit meinem Smartphone machen ganz genau.

00:27:37: Hast ja heute schon passiert was aber dann in ganz andere ich sag mal strukturierte und datensichere Umgebungen stattfinden kann.

00:27:46: Ja sicher heute ist da denke ich mal das große Thema noch also ich meine wie häufig werden Handys irgendwo verloren.

00:27:53: Und auch dann muss ja klar sein dass man keinen Zugriff auf die Daten hat,

00:28:00: das sind ja auch sensible Daten genauso ist es so jetzt weiß jeder wem whatsApp gehört und geben ist mehr oder weniger klar,

00:28:08: werden Zugriff auf all das was da kommuniziert wird hat,

00:28:11: zumindest hypothetisch und gewisse hypothetische Risiken eingeht und ich möchte zumindest nicht dass sensible Daten aus meinem aus meiner alten im Bezug auf meine Gesundheit dann in so einem öffentlichen Raum

00:28:24: genutzt eingelesen und und und fremd und Tritt verwendet werden können das wäre so den Anspruch den ich habe und den hat übrigens die gematik in Deutschland auch.

00:28:35: Daher eben auch diese Entwicklung in Bezug auf die Telematikinfrastruktur und dann diese entsprechenden Service Möglichkeiten die daraus entstehen.

00:28:45: Ich glaube auch nur so erhältst du die Akzeptanz für solche Kommunikationsmedien indem du wirklich sagst ist es absolut sicher da kommt niemand rein und das ist auch ein geschlossenes System.

00:28:56: Ein sicheres ein System indem nachweislich die Daten verschlüsselt abgeschickt und auch gelesen werden können und das glaube ich auch etwas,

00:29:05: was extrem wichtiges ansonsten gibt es einen Vertrauensverlust oh das kann gar kein Vertrauen zu solchen Möglichkeiten aufgebaut werden.

00:29:15: Ja jetzt stelle ich mir vor ich bin ich bin ein Pflegeheim und ich habe es diesen Podcast gehört und finde das alles ganz interessant.

00:29:23: Und würde mich gerne mal mit dir austauschen was muss ich tun dass wir immer empfehlen ist einfach,

00:29:32: zum Hörer greifen oder eine E-Mail schicken und dann erst Gespräch führen was wir dann machen ist in der ersten halben Stunde raus zu kriegen wie kann optimiert das Angebot für die Pflegeeinrichtung aussehen wie groß ist die Pflegeeinrichtung.

00:29:44: Was für Mitarbeiter habe ich vor Ort und ganz wichtig natürlich auch darüber haben wir ja noch gar nicht gesprochen heute.

00:29:52: Wie groß ist das finanzielle Engagement auf der einen Seite aus der Perspektive der Pflegeeinrichtung weil das kostet alles Geld und das weiß ich führt immer dazu dass man sagt.

00:30:00: Dann kann ich mich sowieso gar nicht damit beschäftigen oder erst dann wenn ich gezwungen werde und deswegen ist die Information ganz wichtig.

00:30:07: Dass der Gesetzgeber in diesem Fall mal so schlau war und entsprechende sogenannte refinanzierungs Möglichkeiten.

00:30:14: Ermöglicht hat bedeutet es gibt verschiedene Fördertöpfe die es in 22 auch noch gibt und zwar auch ausreichend und auch da helfen wir um darzustellen wo bekomme ich wie viel Geld her

00:30:27: wenn ich anfange mich in 22 mit diesem Thema zu beschäftigen.

00:30:31: Meine Telematikinfrastruktur Anbindung z.b. dann auch technisch Umsätze auch da helfen wir natürlich nehmen wir explizit aufzeigen was genau musst du tun in welchem Zeitraum ist was zu erledigen

00:30:43: wo unterstützen wir bei der technischen Umsetzung hin bis zu den ersten Gehversuchen wir sagen immer am Anfang,

00:30:51: nutzt nachdem ihr angebunden seit an diese Telematikinfrastruktur diese E-Mail-Kommunikation dafür gibt es auch einen Fachbegriff Kim heißt der Kommunikation im Gesundheitswesen.

00:31:01: Das heißt wir richten eine E-Mail-Adresse ein,

00:31:04: wer soll Zugriff haben auf diese E-Mail-Adresse mit wem soll kommuniziert werden in der Regel haben Pflegeeinrichtung einen Stamm von Ärzten und auch Apotheken mit denen sie konnten wir nicht zusammenarbeiten,

00:31:15: und dort empfiehlt es sich immer die erste Kommunikationsschnittstelle aufzubauen die wären froh sein dass die Pflegeeinrichtung dann auch eine E-Mail-Adresse in dieser Kim Welt hat und so beginnt man dann zur arbeiten und dann merken alle.

00:31:28: Es funktioniert auch die Technik funktioniert dafür stehen wir übrigens Gewehr mit Service.

00:31:35: 24/7 da muss ich die Pflegeeinrichtung überhaupt nicht drum kümmern und wo ist dann das Geld was dafür zu bezahlen ist auch zurück bekommt auch das supporten wir.

00:31:45: Also viele gute Gründe sich bereits jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen also einmal das Thema Refinanzierung was ich sehr charmant fand wie du formuliert hast man muss das nicht alles auf einmal machen man kann das Schritt für Schritt angehen.

00:32:00: Du stehst für ein Gespräch.

00:32:02: Bereits wir super oder Teams oder was auch immer um einfach mal so den individuellen Bedarf ab zu checken.

00:32:10: Dann fängt man das so ist der by Step an und das finde ich ist eine super Vorgehensweise.

00:32:18: Ja gibt es noch was aus deiner Sicht wo du sagst das würde ich gerne jetzt noch mal loswerden ich fand das alles war ein wahnsinnig viele Informationen war total interessant und ich glaube,

00:32:28: jeder der mal in einer Pflegeeinrichtung war sei es dass er selber vielleicht eine alte Mutter oder einen alten Vater dort hat und weiß wie das dort läuft er die Bilder im Fernsehen gesehen hat,

00:32:38: der weiß wie die Situation da ist und dort den Einrichtungen zu helfen das ist wunderbar.

00:32:49: Ich denke auch das stimmt also ich habe genau die gleiche Erfahrung auch auch gemacht wie du in meiner Wahrnehmung ich glaube und das glaube ich ist auch eine Leitlinie die wir,

00:32:58: ich mache das ja nicht alleine wir sind wir sind da negativen wo wir immer wieder die Erfahrung machen und das sehen wir auch als wichtige Aufgabe von unserer Seite nämlich ihr braucht da keine Angst vor zu haben ganz im Gegenteil das ist etwas eine Bewegung

00:33:13: diese Digitalisierung mit der Telematikinfrastruktur.

00:33:16: Ist gut zu Ende gedacht von dem der sie sich überlegt hat und der die Erleichterung der tagtäglichen Arbeit das ist das was an oberster Stelle steht.

00:33:26: Und die Technik wie funktioniert das wer muss worauf achten sind aplauz notwendig ist ein es ist eine technische Peripherie hier relevant das sind alles Dinge.

00:33:38: Um die kümmern wir uns weil wir glauben Pflege so Schläge machen und wenn es hier tuts gibt die die Arbeit erleichtern dann stellt man die zur Verfügung.

00:33:48: Die Technik machen wir und die Pflege macht ihr und so kommen wir da gut klar.

00:33:54: Ein sehr schönes Schlusswort vielen Dank lieber dann ja ihr seid ein tolles Team das kann ich nur bestätigen.

00:34:01: Und ich kann meine Zuhörer nur motivieren meldet euch bei bei dann der Link seine E-Mail-Adresse.

00:34:09: Findet ihr auch in dem Podcast und ich sage für heute auf Wiedersehen auf Wiederhören es hat mir mal wieder Spaß gemacht wünsche ich auch allen alles Gute und für euer vielleicht hört es bald tschüss.

00:34:21: Music.

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