Folge 28: 2 Jahre Digital Waterkant

Shownotes

Daran hat sich in den vergangenen Monaten nicht viel geändert. Nach wie vor sind die Kunden von dieser Entwicklung getrieben. Dabei suchen sie einen vertrauenswürdigen Partner, der sie in diesem Prozess begleitet und dabei das breite Spektrum rund um SAP anbietet. Von Basisthemen über verschiedene Module bis hin zum Hosting. Olaf und Martin haben erkannt, dass nicht alle Player so breit aufgestellt sind, dass sie jedes dieser Teilthemen mit der benötigten Anzahl an Mitarbeiter*innen bedienen können. Aber als vertrauter Ansprechpartner ihrer Kunden kennen sie deren Herausforderungen, Strukturen und Prozesse. Was fehlt, ist die Beratung und Unterstützung in den Lücken des Produktportfolios.

Statt diese Bereiche Wettbewerbern zu überlassen, so dass der Kunde es mit vielen und möglicherweise unbekannten Ansprechpartner*innen zu tun hat, wird dies in der Allianz anders geregelt. Aus Konkurrenten werden hier Verbündete. Der Kunde kann sich auf die gewohnte Kommunikation mit bekannten Gesichtern verlassen und die Allianz deckt im Hintergrund das benötigte SAP-Spektrum ab. Statt beispielsweise 20 Consultants für ein Spezialthema stehen dem Kunden nun mehrere Hundert für ein breites Themenspektrum zur Verfügung. Das Motto hier: Ein Gesicht für den Kunden. Viele fleißige Hände im Hintergrund für den Erfolg dessen Erfolg.

Wichtig ist Olaf und Martin, dass die Mitglieder der Allianz ein ähnliches Mindset haben, offen und transparent kommunizieren und getreu dem Namen ihres Zusammenschlusses „auf einer Wellenlänge schwimmen“.

Daher werden den Kunden auch Ansprechpartnerinnen aus der Allianz zur Verfügung gestellt, die Expertinnen in ihrem Bereich sind und die gleiche Sprache sprechen. Im Gegensatz zu den großen Beratungsunternehmen geht es hier nicht um reines Personal Staffing. Es gibt keinen Etikettenschwindel. Die Ansprechpartner*innen innerhalb der Allianz werden von Anfang an benannt, Firmenname und Leistung sind bekannt und werden im Sinne des Kunden bereitgestellt.

Die Digital Waterkant arbeitet mit drei Paketen. Die wunderbar maritim klingenden Schritte beginnen mit der „Seekarte“, führen über die „Seeroute“ bis zum „Liegeplatz“.

Bei der Seekarte wird zunächst der Ist-Zustand des Unternehmens aufgenommen. Es wird geprüft, ob das zu beratende Unternehmen für eine Migration auf S/4Hana bereit ist. Dabei wird der Status für die bestehende Systemlandschaft ermittelt und darauf aufbauend der beste Weg für die Transition vorbereitet.

Ohne die richtige Crew kann die Seeroute natürlich nicht befahren werden. Mit den richtigen Ansprechpartner*innen und der entsprechenden Vorbereitung wird die individuelle Migrationsstrategie umgesetzt. Selbstverständlich mit höchster Datenqualität.

Der Liegeplatz ist das Ziel der Reise. Gemeinsam mit den Allianzpartner*innen entscheiden die Kunden der Digital Waterkant über das richtige Betreibermodell, um zukunftsfähig zu bleiben.

Die Kunden haben die freie Wahl, ob sie den ganzen Weg mit der Allianz bestreiten, wo sie einsteigen und wann sie wieder von Bord gehen.

Die Allianz und ihr Angebot entwickeln sich weiter. So werden Themen wie KI in das Portfolio aufgenommen. Und auch während der Transition werden Veränderungen bestehender Prozesse und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eng begleitet.

Mehr über die Digital Waterkant gibt es hier:

https://digital-waterkant.de/

KONTAKT Martin Kohlsaat https://www.linkedin.com/in/martin-kohlsaat-1a9a23137/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ Olaf Zöftig https://www.linkedin.com/in/olaf-z%C3%B6ftig-15729b9/

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